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1999 und 2003 sind wir mit den Motorrädern auch ins Tessin gefahren, das war eine weitere Erfahrung ;-) Einige Alpenpässe (St. Gotthard, Nufenen, Furka,
Oberalp, Lukmanier, Splügen, St. Bernardino, Grimsel, Susten, Brünig)
waren Etappen während der Urlaubsfahrten.Nach 12 Jahren wollte nach dem Winterschlaf meine “italienische Diva” nicht mehr richtig laufen :-( Die Vergaserbatterie war völlig mit Sabber zugesetzt. War schon Arbeit, bis die Diva wieder ordentlich lief. Nachdem im Frühjahr 2014 die Pegaso hergerichtet wurde, und die HU/AU bestanden wurde, wurde sie an einem Freund als “Jeden Tag und jedes Wetter-Motorrad” verkauft..
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Im Januar 2014 war es dann Zeit für einen Motorrad-Wechsel :-) Ich bin dem “Piaggio-Konzern” (zu dem auch seit ein paar Jahren Aprilia und Moto Guzzi gehört)
treu geblieben. Die neue (gebrauchte) Italienerin wird aber nicht mehr in Noale bei Venedig gebaut, sondern in Mandello del Lario am Comer See!
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Erstmal Probefahren...ein bisserl “schwerer” hat sich die Guzzi schon angefühlt ;-)
Das absolut geilste:
Was für ein Sound, und was für ein Beben vom Zweizylinder...
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Das obligatorische
“breite Guzzi-Grinsen” nach der überzeugten Probefahrt...
...soll nochmal jemand behaupten, in Norddeutschland gibts keine Kurven...
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Der erste “Ausritt” zum FoT-Clubhaus in Nesselried => alles im grünen Bereich!
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Die Stelvio hatte beim Gebrauchtkauf bereits 2 H&B-Xplorer-Seitenkoffer montiert, bisher habe ich folgende Umbauten vorgenommen:
- H&B-Motorschutzbügel (auch zur späteren Aufnahme von Nebelscheinwerfern)
- H&B Alu-Rack, zur Aufnahme für das Xplorer Topcase
- Original-Ölpeilstab und untere Motorverkleidung durch die aktuell verbauten Teile ersetzt, damit man den Motorölstand ohne Werkzeug prüfen kann ;-)
- Handprotektoren (Original-Guzzi)
- H&B Xplorer Topcase, 45Liter in schwarz
- Heizgriffe (Oxford Adventure)
- elektronische Ganganzeige (Healtech), damit man nicht immer in den 7. Gang schalten will ;-)
- Nebelscheinwerfer (Hella, wie bei der Stelvio NTX)
- Garmin Nuvi 345LM Navigationsgerät
Bisher hab ich folgende folgende Reifen ausprobiert: - Conti Road Attack (waren beim Kauf aufgezogen) - Conti Trail Attack 2 - Metzeler Tourance Next
- Michelin Anakee 3 (Hinterrad als 170, Reifen war sehr laut!) - Pirelli Scorpion Trail 2
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Lademöglichkeiten gibt es jetzt genug, insgesamt 142 Liter in wasserdichten Alukoffern :-)
Zugegeben, das Auf- und Absteigen geht im vollbestückten Zustand nicht mehr ganz so “jugendlich”, lol
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Bei einer Gesamtbreite von 1,28m wirkt die Stelvio ganz schön mächtig...
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Endlich kann man den Motorölstand ohne Werkzeug und ohne Abbauen von Verkleidungen überprüfen!
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Lenker-Erhöhung um 20mm für (noch) entspannteres Fahren Generator/Batterie-Monitor (gelb) und Ganganzeige
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Und damit man auch in der kühlen Jahreszeit fahren kann:
Beheizte Griffe und Handprotektoren - wobei letztere auch größere Insekten im Sommer von den Griffen “ablenken”...
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Bei meinem ersten - und sicher nicht letzten - Besuch in Mandello del Lario durfte das obligatortische Bild vor dem alten Werkstor nicht fehlen !!!
MOTO GUZZI - UNA STORIA ITALIANA
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Seit Januar 2014 bin ich über 55.000 Kilometer mit der Stelvio gefahren und habe einige Male die Alpen überquert.
Dabei bin ich über folgende Pässe gefahren: (wird ständig fortgesetzt....)
Brünig, Grimsel, Furka, Susten, Gotthard, Nufenen, Simplon, Julier, Bernina, Stilfser Joch, Umbrail, Ofen, Gavia, Aprica, Maloja, Flüela, Grand St. Bernand,
Petit St. Bernard, Col de l´Iseran, Col du Télégraph, Col du Galibier, Col d´Izoard, Col Agnel, Oberalp, Lukmanier, Furkajoch, San Bernadino, Splügen, Gran Sasso d´Italia, Albula
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